Autor: Autorin

Vor Kurzem erreichte mich dies: Guten Tag, liebe SWISS Ich habe ein Problem, von dem Du vermutlich gar nicht weisst, dass man es haben kann.

Singapur feiert 2015 den 50. Geburtstag. Business Traveller lud somit die Gäste kurzum im Retro-Outfit zu ihren Event. Wie um alles in der Welt konnte ich meine Federboa nur im Karton zu Hause in der Schweiz lassen?? Zum Glück sind die (falschen) Perlen mitgereist.

Aber nicht zum Einkaufen. Sondern ins Buero. Alles andere waere Schuhmord gewesen. Durch Ertraenken.

Um halb zehn hätte es mit dem Einzug losgehen sollen. An jenem besagten Montag im November. Um halb acht ruft mich der Mann vom Gas-Supplier an, ob er in die Wohnung könne (er war auf halb eins terminiert). Ich sage, ich wohne noch nicht da. Ach, ich könne ihm ja den Zugangscode zu meiner Wohnung geben… Hm, eher nein. Kaum stehe ich mit meinen vier Koffern um neun vor der Tür, klingelt das Telefon erneut. 

Vorweihnachtsevent bei angenehmen Temperaturen auf der herrlichen Dachterrasse der Southbridge Bar.  

„Man denkt, vieles ist unmöglich, doch wenn die Zeit gekommen ist, tut man das Unmögliche, weil es gar nicht anders geht.“ Danke in die Schweiz!  

Da lese ich kürzlich in der Zeitung in einem Interview das Wort ‚kiasu‚. Leo konnte mir nicht erklären, was es heisst. Dafür Wiki. Ein Wort quasi made in Singapore, lah!