Wandern. Urban.

Vor ein paar Wochen erst habe ich Mt. Rinjani in Indonesien erklommen. Drei Tage quasi Wildnis, schlafen im Zelt. (Ja, ja, ich geb zu, auch mit diesem Beitrag bin ich in Verzug…) An einem Sonntag im Juli erklimme ich als Kontrastprogramm Mt. Faber. Von Sentosa führt gar eine Seilbahn auf den Hügel. Typisch für Singapur ist, dass der ganze Park mit Regenwald überzogen ist. So fühle ich mich inmitten der Grossstadt weit weg davon und geniesse die Ruhe dieser Wanderung.

Aus. Dem. Weg.

Eine Recherche in eigener Sache (sprich, auf meinem Blog) ergibt, dass ich vor zwei (!) Jahren über den öffentlichen Verkehr geschrieben hatte. Damals war ich ratlos, warum in Singapur so wenig Rad gefahren wird. Nun, in der Zwischenzeit hat sich das drastisch verändert. Es gibt zwar leider immer noch keine Fahrradspuren. Dafür aber drei Anbieter von Leih-Fahrrädern. Man lädt sich ganz einfach die App aufs Smartphone. Schaut via App, wo der nächste Drahtesel steht, öffnet das Schloss via QR Code und radelt los. Abgerechnet wird total einfach über die hinterlegte Kreditkarte.

Auge in Auge mit dem MBS

Eigentlich müsste der Titel dieses Beitrages ‚Nationalfeiertag‘ heissen. Oder vielleicht wäre ‚Danke Tatiana‘ passender. Den 52. Geburtstag  Singapurs vergesse ich auf jeden Fall für einen Augenblick komplett, als ich am 9. August die Büroräumlichkeiten von Kelly Services betrete. Von hier – und mit dieser Aussicht – managt Tatiana ihr Team.

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