365° Singapore. Oder was bisher geschah.
Vor 12 Monaten hatte ich die Schweiz verlassen und mich auf das Abenteuer Singapur eingelassen. Zeit für eine (Zwischen)-Bilanz. Dass
Vor 12 Monaten hatte ich die Schweiz verlassen und mich auf das Abenteuer Singapur eingelassen. Zeit für eine (Zwischen)-Bilanz. Dass
Das ist er. Mein neuer. Auch mein erster. Quasi. Wir kennen uns erst seit Kurzem. Seit dem 8. September, nämlich. Allerdings erst virtuell. Also, genau genommen sind wir erst grad dabei, eine Beziehung zueinander aufzubauen.
Zwei Medienevents in drei Tagen. Einmal für SWISS zusammen mit Switzerland Tourism bei Marché in Singapore. Einmal für Lufthansa mit italienischem Starkoch im fünf Sterne Haus Sheraton in Bangkok. Sie hätten unterschiedlicher nicht sein können.
Es war Sommer (wobei, das ist es hier ja immer), als es zum ersten Mal passierte. Immer wieder hatte ich nach dem richtigen Ort gesucht, um es erneut zu wagen. Diesmal sollte es klappen. Ohne Überraschungen wie beim letzten Mal… Heute ist es soweit. Ich wage mich zum zweiten Mal zum Frisör.
Mein Taxifahrer fragt, ob ich aus bestimmtem Anlass in den Swiss Club fahre. Ich sage ihm den Grund. Mein Taxifahrer
Ich hatte mich gefreut. Auf die Reise nach Seoul und die Tour zur DMZ (Demilitarized Zone). Die Grenze zwischen Nord- und Südkorea. Anlass: der Besuch unseres CFO’s. Deshalb, Flug am Donnerstag, 22:40 h von Singapur nach Seoul. Muss ich hervorheben, dass es anders kam, als geplant?
Seit rund einem Jahr verpasse ich den Fahr-rat-Advertorials eines guten Freundes und Fahrlehrers vor Veröffentlichung ein bisschen Make up. Trotz temporärer Autofahr-Abstinenz bleibe ich also fit in Sachen Schweizer Verkehrsregeln und habe Zeit, mich den lokalen Regeln fürs Bus-, Taxi- und MRT-Fahren zu widmen. Erlebnisse vergangener Tage lassen mich allerdings etwas rat-los zurück.
Wer mich kennt, weiss, ich liebe es. Jenes vom Schweizer Grossverteiler mit dem M (nur die blöden Haselnüsse müssten nicht sein). Für einmal ging es aber nicht darum, das Knurren im Magen zu stoppen, sondern meine Hirnzellen zu nähren. Wo sonst als an der Uni? Mit wessen sonst, als derer von Bundesrätin Doris Leuthard? Auf zur NUS (National University Singapore).
Ganz ungeschminkt und schwarz/weiss zeigt sich dieser Samstagmorgen. Als Frühaufsteherin werde ich Zeugin eines heftigen Gewitters. Das wurde nach über